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­Über mich...
Die Designerin der Strickwerke
stellt sich vor

 

Strickstoffe mit angestricktem Bündchen - wie kam es dazu?
Gundula Tessin, die Designerin der Strickwerke stellt sich vor.

Bekleidung und ihre Gestaltung gehören zu meinem Leben,
seit ich denken kann. Nicht nur, weil ich im elterlichen Modenhaus
aufgewachsen bin, sondern auch, weil ich schon immer gebastelt, gestrickt und genäht habe, was das Zeug hält.

 

Ich wollte meine Leidenschaft zum Beruf zu machen und studierte Modedesign in Hamburg, anschließend arbeitete ich viele Jahre für namhafte Labels der deutschen und internationalen Modeindustrie.
Ich habe mich dabei auf den Schwerpunkt Strickdesign spezialisiert, um schließlich meine ersten eigenen Projekte zu starten: Ich brachte eine ökologisch produzierte Baby- und Kleinkinderkollektion auf den Markt, sowie eine Damenkollektion aus Leinen kbA. Von der Entwicklung der Garne über die Stoffe und Dessins bis hin zum fertigen Modell und zum Marketing konnte ich jetzt jeden Aspekt selbst verantworten.

Neben meiner langjährigen freiberuflichen Tätigkeit als Designerin von Strickkollektionen habe ich viele Jahre lang ein Einzelhandelsgeschäft für Kinderbekleidung gehabt und hatte so immer einen guten Draht zum Markt der Endverbraucher.

Seit meinen ersten Berufsjahren hat sich in der Bekleidungsindustrie viel getan. Nur noch eine Handvoll Strickereien existiert in Deutschland, der Großteil der textilen Produktion findet in Asien statt.

Gleichzeitig beobachte ich – auch als leidenschaftliche Näherin – einen wachsenden Trend zur lokalen Produktion, zum Handarbeiten und Selbstmachen.

In Internet und Social Media findet ein großer Austausch von Ideen und Kreativität statt, eine Entwicklung, die mich zu meinem neuesten Produkt inspiriert hat: Strickstoffe vom Meter mit angestricktem Bündchen, hergestellt in Deutschland.

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